Durch Aktivierung der alten Sprengbolzen des Notausstiegs im Dach des Rumpfes können sie sich jedoch freisprengen und so wieder an die Oberfläche gelangen.
Ihnen liegt die Vorstellung zu Grunde, dass viszerale Dysfunktionen mit Hautveränderungen in spezifischen Zonen auf der Vorderseite des Rumpfes einhergehen.
Das Tier kann Wasser in die Mantelhöhle des Rumpfes einsaugen und dieses in einem konzentrierten Wasserstrahl durch einen sehr beweglichen Trichter ausstoßen.
Arbeiten die Muskeln beider Seiten zusammen, so sind sie verantwortlich für die Beugung des Rumpfes und die Hebung des Beckens, weiterhin für die Ausatmung und die Bauchpresse.