Die in der körnigen Grundmasse des Zoisits eingesprengten Rubine sind meist unregelmäßig geformt, können aber auch eine idiomorphe, sechseckige Struktur aufweisen.
Da der optimale Dotierungsgrad bei etwa 0,03–0,05 % liegt, kommen nur speziell hergestellte Rubine in Frage (bei natürlichen Rubinen ist der Chromanteil höher).