Da Dasein während weiter Teile des Romans mit je einem Fuß in den entsprechenden Gesellschaftssystemen steht, ist er besonders geeignet, Vor- und Nachteile zu erkennen.
Das deutsche Feuilleton war sich bei Erscheinen des Romans mit der französischen und angloamerikanischen Literaturkritik einig, dem Talent einer großen Schriftstellerin zu begegnen.
Neben diesen schulischen Themen handelt der Roman von dem spannungsreichen Feld zwischen dem Leben als öffentliche Person und dem Privatleben zur Entstehungszeit des Romans.
Die Hauptfigur des Romans ist ein isländischer Schafzüchter, der sein Ideal einer autarken Existenz auf so starrsinnige Weise lebt, dass er damit sich und seine Familie ins Verderben stürzt.