Sein Pseudonym ist einerseits eine Reverenz an seine Heimatstadt, andererseits eine Kombination der Anfangsbuchstaben seiner Vornamen und seines Nachnamens.
Da beide keine Kochausbildung hatten, erlernten sie durch Selbststudium die notwendigen Grundlagen und nannten sich kogekonen, in Reverenz auf den Beruf der Wanderköchinnen.