Das Gebäude weist zahlreiche Details auf, die von Erkern bis zu Balkonen, Schweifgiebeln bis hin zum Hauptturm, Reliefs bis hin zu arkadenförmig gestalteten Kellerfenstern reichen.
Die Reliefs zeigen wahrscheinlich Mythen, deren Inhalt aber nicht aus schriftlichen Quellen bekannt ist, womit die Darstellungen im Detail für uns unverständlich bleiben.
1920 wurde der quadratische Denkstein mit einer bekrönenden Schale, den Reliefs eines Kriegers und einer Trauernden sowie zeittypischen Inschriften aufgestellt.
Raumzeitlich unterschiedliche Prozesse der geologischen Geschichte wirkten in der Formung des Reliefs, Entwicklung und Effekt kontrollierten endogene neotektonische Bewegungen.