Er wandte sich auch gegen Stimmungsmacher in Zeitungen, die den Bettlern unterstellten, heimlich Reichtümer zu horten und die Öffentlichkeit über ihre Lebenslage zu täuschen.
Einen Teil seiner auf diese Weise erworbenen Reichtümer versteckte er in einer Marmorsäule seines Palastes und weitere Schätze wurden von befreundeten Emiren als geheime „Zukunftsvorsorge“ verwahrt.
Zwar verteilen die drei Schatzjäger die wertvollen Fundstücke an alle berühmten Museen, behalten aber 1 % des Wertes der Reichtümer für sich, was sie immerhin zu Multimillionären macht.
Viele der landeseigenen Museen gehen ursprünglich auf die Kunstkammer der sächsischen Kurfürsten zurück, in der seit 1560 verschiedenste Reichtümer zusammengetragen wurden.