Aus der Sicht der Luftverteidigung kamen Bedenken, inwieweit die hellen und gut sichtbaren Betonpisten einfliegenden Bomberverbänden die Orientierung auf dem Reichsgebiet erleichtern würden.
Als Beispiel mögen die Bleistifte gelten, mit denen die alliierten Fliegerbesatzungen ausgestattet wurden, damit sie sich nach einem Abschuss über dem Reichsgebiet orientieren konnten.
Viele Abteilungen wurden auch zu Erschließungsarbeiten für verlagerte Rüstungsproduktionen im Reichsgebiet und zur Beseitigung von Schäden nach Luftangriffen auf deutsche Städte eingesetzt.
Es scheint, dass diese italienischen und weißrussischen Soldaten anschließend ins Reichsgebiet geschickt wurden, um dort für die deutsche Kriegsindustrie zu arbeiten.