Äußerlich unterscheidet sich der schwallgasdruckgebremste Masseverschluss mittels einer zentrisch um den Lauf platzierten Reaktionskammer nur unwesentlich von einem starr verriegelten Browningverschluss.
Die Ionisationsröhre wird hierbei mit Hochspannung von 4 bis 7 kV beaufschlagt und das dabei erzeugte Ozon reagiert in der Reaktionskammer direkt mit der Schadstofffracht des zu behandelnden Abluftstroms.
Die Umesterung findet in zwei hintereinandergeschalteten Reaktoren statt, die jeweils mit verschiedenen Reaktionskammern versehen sind, um eine möglichst hohe Umsetzung zu Methylestern zu erzielen.
Die Umesterung findet in zwei hintereinandergeschalteten Reaktoren statt, die jeweils mit verschiedenen Reaktionskammern versehen sind, um eine möglichst hohe Umsetzung zu dem Methylester zu erzielen.
Nachdem das Projektil die Laufbohrungen passiert hat, strömt ein kleiner Teil der Treibgase in die Reaktionskammer und verhindert hiermit über den entstehenden Schwalldruck „pneumatisch“ das Öffnen des mechanisch unverriegelten Masseverschlusses.
Das Plasma des Gaskerns wird durch magnetischen Einschluss ähnlich wie beim Fusionsreaktor am Auseinanderfließen gehindert, während die Reaktionskammer geschützt wird.