Die Rückbildung ist von Frau zu Frau individuell verschieden, abhängig vom Lebensalter und körperlichen Anlagen, wie die von Bindegewebe, Muskeln und Knochen.
Zerfällt das Triazen derart, dass es zur Rückbildung des ehemaligen Diazokations und der Kupplungkomponente kommt, erhält man bei der nachfolgenden Azokupplung das gewünschte Produkt.
Dabei fehlt die Rückbildung des physiologischen (beim Gesunden vorkommenden) Nabelbruches in der Embryonalzeit, so dass in der Mittellinie ein Substanzdefekt resultiert, was den Bruch ermöglicht.