Heute wird es als Privatbetrieb weitergeführt und widmet sich vorrangig der Bewirtschaftung seiner landwirtschaftlichen Nutzflächen und dient als Pferdepension, aber auch Aufzucht und Ausbildung von Reitpferden werden weiterhin betrieben.
Ab den 70er Jahren gab es nur noch einzelne, meist handwerkliche und Handel treibende Privatbetriebe, die laut Gesetz nur bis zu 10 Beschäftigte haben durften.
In Privatbetrieben hingegen ist dem Unternehmer nicht gestattet, bei der Auswahl von Stellenbewerbern eine Auswahl aufgrund der eigenen religiösen oder weltanschaulichen Überzeugungen vorzunehmen.
Von 1906 bis 1915 besuchte sie die Volksschule und anschließend eine Präparandenanstalt sowie ein halbes Jahr lang eine kaufmännische Schule; gleichzeitig arbeitete sie in Privatbetrieben.