Hier bewirkt das Heiraten einer Frau mit niedrigerem Status keinen Prestigeverlust, da gemeinsame Kinder der sozialen Gruppe des Mannes zugerechnet werden.
Damit erfüllte er einen Wunsch führender Geistlicher, die ihrerseits Pflichtvernachlässigung einräumten; trotzdem bedeutete seine Kirchenbuße einen Prestigeverlust.
Letztlich führte der Prestigeverlust, der mit dem Scheitern des Angriffs von 468 einherging, damit zum Ende des weströmischen Kaisertums acht Jahre später.
In Fehden des späten Mittelalters waren Geleitzüge des Gegners ein beliebtes Ziel für Überfälle, weil damit stets ein großes Aufsehen und ein erheblicher Gesichts- und Prestigeverlust des Angegriffenen verbunden war.
Daraufhin drohte der außerordentlich populäre Zátopek mit seinem Startverzicht und erzwang so wegen erwarteter Medaillengewinne und aus Furcht vor Prestigeverlust Jungwirths Teilnahme.
Auf eine Haftstrafe wurde wegen seiner früheren Verdienste und aufgrund brieflicher Einwendungen westlicher Athleten und Freunde gegenüber der Regierung, die einen immensen Prestigeverlust für das Land bedeutet hätten, verzichtet.