Laut Adressbuch wohnten hier Militärs, Beamte, Professoren, Juristen, Rentiere, Architekten, Ärzte, Ingenieure, Kaufleute, Handwerksmeister sowie Bedienstete (Portiers, Gärtner) und auch mehrere Künstler.
Charakteristisch ist auch der Fiebertraum in der Mitte des Textes, der nicht nur durch die expressive Sprache auffällt, sondern sich auch mit den Allmachtsfantasien des Portiers auseinandersetzt.
Seine Rollen waren in der Regel sehr klein, er verkörperte kurz in der Szenerie erscheinende Beamte, Mediziner, Angestellte, Portiers und andere Randfiguren.
Sein eigentliches Feld jedoch war das des Humors, wobei Straßenjungen, Marktweiber, Arbeiter, Portiers etc. in unerschöpflicher Mannigfaltigkeit vorgeführt werden.
Die meisten Angestellten trugen Uniformen, aber sämtliche Bedienungen im Haus, als wie Kellnerinnen, Portiers, Zimmermädchen dürfen keine Schuhe mit Schuhnägeln tragen.