Dazu ist es erforderlich, die auszulöschenden Oberschwingungsanteile im Strom mittels leistungselektronischer Stellglieder (wie z. B. Wechselrichter) mit entgegengesetzter Polarität einzuprägen.
Je nach Betriebsweise arbeitet der Vierquadrantensteller als Tiefsetzsteller zum Antreiben oder als Hochsetzsteller zum Bremsen und ermöglicht zudem einen Wechsel der Polarität zur Drehrichtungsänderung.
Vierquadrantensteller in der elektrischen Energietechnik zeichnen sich dadurch aus, dass sie elektrische Leistung bei wechselnden Polaritäten in beiden Richtungen transportieren können.