Im durchfallenden Licht ist der einachsig negative Sphärocobaltit rötlich in verschiedenen Tönen und zeigt einen deutlichen Pleochroismus von ω = violettrot nach ε = rosenrot.
Für dazwischenliegende Polarisationswinkel erhält man Mischfarben, weshalb der Dichroismus insbesondere in der Mineralogie auch als Pleochroismus bezeichnet wird (altgr.