Oft als Anachronismus und naive Phantasterei gebrandmarkt, reflektierte das Werk doch die mittelalterlichen Vorstellungen von der Universalmacht des Imperiums.
Gleichzeitig erblickt er in ihrem mimetischen Charakter die Gefahr, dass das Mimetische ein dichterisches Eigenleben gewinnt und in seiner Bildhaftigkeit und Phantasterei verführerischer wirken kann als die wirklichen Dinge.
Das genaue Funktionsprinzip der Tore und dessen technische Umsetzung sind den Menschen nicht genau bekannt und Gegenstand stetiger Forschungen und Phantastereien.
Während anfängliche Phantastereien lediglich sprechende Hunde beinhalten, fällt der Protagonist im weiteren Verlauf seiner Krankheit in immer stärkere Wahnvorstellungen.
Doch die Prüfer trauten seinen forscherischen Fähigkeiten nicht, behandelten ihn von oben herab und rieten ihm, sie in Zukunft mit seinen „unwissenschaftlichen Phantastereien“ zu verschonen.