Neben den Anwesen gab es noch kirchliche Gebäude (Pfarrhof, Pfarrkirche), kommunale Gebäude (Schule, Hirtenhaus) und herrschaftliche Gebäude (Schloss, Amtsdienerhaus, Jägerhaus, Schäferhaus).
1811 wurde das Dominikanerkloster geschlossen und konnte fortan als Pfarrhof und Schule genutzt werden, bis 1853 der noch heute existierende Pfarrhof erbaut wurde.
Westlich der Brückenzufahrt steht das im Kern spätgotische barockisierte Gebäude mit Satteldach, das zwischen 1784 und 1918 als Pfarrhof verwendet wurde.
Das Kloster kam nach der Säkularisation zunächst in staatlichen Besitz und beherbergte später unter anderem den Pfarrhof, eine Schule und das Forstamt.