Regie, Kameraeinstellung und Inszenierung ließen sich wiedererkennen in seinem Spiel mit Perspektiven, Bedeutungen, Fiktion und Realität, Vergänglichkeit und Dauer, Zukunft und Vergangenheit.
Aus postkolonial-feministischer Perspektive wird die Kritik geäußert, dass feministische Internationale Beziehungen stark vom westlichen, liberal-individualistischen Feminismus bzw. von queerfeministischen und dekonstruktivistischen Perspektiven geprägt seien.
Naheinstellungen einer ehemals herrschaftlichen Etagenwohnung aus vielen Perspektiven erzeugen hier eindringliche Bilder und schildern so die Welt des Käfers.
Durch Vorträge, Diskussionen, Fachforen und einer begleitenden Fachausstellungen werden die Perspektiven unterschiedlicher Beteiligter vorgestellt und zusammengeführt.