Für die Personenschifffahrt findet sich zusätzlich ein Wassertaxi-/Wasserbussystem, das sowohl die Küstenstandorte als auch das innerstädtische Kanalsystem teils fahrplanmäßig und teils im Individualverkehr bedient.
250 Meter nördlich gibt es eine gesonderte Anlegestelle mit Schwimmponton und gesichertem Landesteg für die Personenschifffahrt, der aber nur sehr selten genutzt wird.
In letzterer Arbeit untersuchte er sicherheitsrelevante Aspekte von Fußballstadien, Stadtzentren sowie Fähren aus der Personenschifffahrt und entwickelte daraufhin simulationsbasierte Fluchtpläne.
Die Nationalsozialisten erklärten diese Personenschifffahrt auf dem Ludwigskanal in den 1930er Jahren jedoch zum unerwünschten Luxus und stellten die Dampferfahrten ein.