Auch heute noch wird empfohlen, die Pelze zum Schutz gegen Motten und bleichende Lichteinflüsse in, allerdings unbedingt luftdurchlässigen Leinenhüllen aufzubewahren.
Er verfasste ein 122 Seiten umfassendes, im Frühjahr 1965 erschienenes Poesiebändchen, „Plaudereien um Pelze“, in dem er auch profane, eher trockene Sachverhalte der Kürschnerei und Pelztierkunde gereimt zu erklären versuchte.