Da die Raupen an einer Vielzahl sehr unterschiedlicher Pflanzen leben, sind ihre Vorkommensgebiete breit gestreut und sie wurden auch in Gärten und Parkanlagen nachgewiesen.
Das ab 1664 erbaute, auf dem Kellersockel zweistöckige Schloss, mit drei auf sieben Fensterachsen, ist mit seiner Hauptfassade zur Parkanlage an der südlichen Talseite ausgerichtet.