Wenn dies durch die Versauerung nicht mehr möglich ist, wären damit möglicherweise weitreichende Konsequenzen für die Nahrungskette der Ozeane verbunden.
Zwar sind die Ozeane als effektive Kohlenstoffsenke bekannt, doch wird mittelfristig nur ein relativ geringer Teil des CO 2 in Tiefsee-Sedimenten gespeichert.
Dabei wurden seit 2005 insgesamt 1250 Treibbojen ausgesetzt, die Strömungsverhältnisse, Temperatur und Salzgehalt der Ozeane und den Luftdruck auf Meereshöhe messen.
Das bedeutet, dass die generelle Windstille in diesem Teil der Ozeane mehrfach am Tag durch Platzregen und Gewitter mit stürmischen und stark drehenden Böen unterbrochen wird.