Der Wechsel von Garnelen zu kleinen Fischen als Beutetiere während der Ontogenie wird dadurch erklärt, dass die Fische einen höheren Nährwert als die Garnelen besitzen.
Ein abrupte Änderung von Organform oder Habitus einer Pflanzenart in der Ontogenie wird als Heteroblastie (oder auch heteroblastische Reihe; die Veränderung der Blattform und- größe entlang des wachsenden Sprosses) bezeichnet.
Das wirft zwangsweise die Frage nach ihrer Ontogenie beziehungsweise der Genregulation auf, denn sie besitzen ja offensichtlich einen von den Umgebungszellen abweichenden Baustoffwechsel.
Ein Vergleich mit der Ontogenie des Phloems lässt einige Rückschlüsse auf die Phylogenie zu: Im Protophloem der wenigen untersuchten Bedecktsamer-Arten fehlen die Geleitzellen, es gibt nur Siebelemente.
Die Aspekte ihrer Forschung umfassen die Entwicklung von Federn und komplexem Gefieder, die Aerodynamik, Fortpflanzung, Atmung, Trophik, Systematik, Ontogenie und Taxonomie.