Dreifaltige Göttin bezeichnet eine religiöse Vorstellung, nach der die Muttergöttin in drei verschiedenen Erscheinungsformen (Aspekten) verehrt wird, und die auch im Neopaganismus (Neuheidentum) aufgegriffen wird.
Die Zeitpunkte der Mondfeste werden im keltischen Neuheidentum nach den den volkstümlichen irischen Terminen am nächsten gelegenen Vollmonden festgelegt, variieren also jedes Jahr.
Denjenigen, die ihre Christenpflicht gegen ein angriffslüsternes, von einflussreicher Seite vielfach begünstigtes Neuheidentum erfüllten, spricht der Papst anerkennende Bewunderung aus.
Mitunter werden beide Begriffe, Neopaganismus und Neuheidentum, auch als pejorative Fremdbezeichnungen völlig abgelehnt, so vom Hellenismos und einigen altheidnisch-germanischen und neokeltischen Gruppen.