Bedingt durch die Schnittführung über beide Thoraxhälften wird deutlich mehr Haut- und Muskelgewebe durchtrennt, wodurch die postoperative Heilung aufwendiger wird.
Diese vasokonstriktive Wirkung beruht auf einer Aktivierung von α 1 -Adrenozeptoren kleiner Blutgefäße in der Haut und im Muskelgewebe und ihrer darauf folgenden Verengung.