Durch das Heben und Senken des Kolbens entsteht ständig ein Flüssigkeitssog, der ein Strömungspotential verursacht, das durch Kontakte im Messzylinder als Wechselspannung abgegriffen wird.
Die Pulversäule im Messzylinder wird nun unter festgelegten Bedingungen des Öfteren aufgestampft (etwa 1250 Umdrehungen der Nockenwelle im Stampfvolumeter), wobei sich das Schüttvolumen zum Stampfvolumen reduziert.