Im Bildungszentrum der Kammer können Meisterschüler aus dreizehn Gewerken den fachpraktischen und berufstheoretischen Vorbereitungskurs für die Meisterprüfung absolvieren.
Gemeinsamer Bestandteil der Meisterprüfung in unterschiedlichen Bereichen ist die Ausbildereignungsprüfung, mit der die Befähigung zur Berufsausbildung von Auszubildenden nachgewiesen wird.
Im Handwerksbereich darf die Ausbildungsbezeichnung Meister – in Verbindung mit einem Handwerk – nur führen, wer die Meisterprüfung in dem entsprechenden Handwerk bestanden hat.