Wegen der beengten Platzverhältnisse und der Korrosionsgefahr durch die salzhaltige Meeresluft wird bei Umspannplattformen die Schaltanlage in gekapselter SF6-Technik ausgeführt.
Die vorherrschenden Winde am frühen Morgen kommen aus dem Süden (trockene Wüstenluft) und am Nachmittag sowie Abend aus dem Nordwesten (feuchte Meeresluft).
Für die Atemwege bzw. die Lunge ist besonders die jodhaltige Meeresluft durch maritime Aerosole und das damit verbundene Reizklima aus Sonne, Wind und Salz zu nennen.
Die Kombination aus unter Hochdruckeinfluss geratender feuchter Meeresluft und schwacher Sonneneinstrahlung führt im Spätherbst und Winter zu teilweise langanhaltenden trüben Hochnebellagen in weiten Teilen des Landes.
Weil die Stadt nicht so nahe am Wasser liegt wie zum Beispiel, hat auch die kalte Meeresluft keinen großen Einfluss auf die Stadt und die westlichen Teile des Distrikts.
Die Seereise der Lokomotiven dauerte im Schnitt 60 bis 80 Tage, während denen die Lokomotiven ständig unter Einwirkung von feuchter Meeresluft standen.