Die Abbremsung erfolgt dabei durch wiederholte elastische Streuung an leichten Atomkernen, also solchen von Nukliden niedriger Massenzahl (siehe auch Elastischer Stoß).
Wie in den meisten Nuklidkarten sind die Elemente nach steigender Ordnungszahl von unten nach oben, die Isotope nach steigender Massenzahl von links nach rechts angeordnet.
Die Massenzahl, Nukleonenzahl, Nukleonenanzahl, manchmal auch Kerngröße ist die Anzahl der Nukleonen (Protonen und Neutronen), die den Atomkern eines Nuklids bilden.
Die Elektronendichte lässt sich dabei mit berechnen; ist die Dichte des Materials, und Ordnungs- bzw. Massenzahl des Materials und die atomare Masseneinheit.
Wegen der oben genannten Existenz von kurzreichweitigen anziehenden und langreichweitigen abstoßenden Kräften im Kern verringert sich die Bindungsenergie pro Nukleon zu hohen Massenzahlen hin.
Zinn hat als einziges Element drei stabile Isotope mit ungerader Massenzahl und mit zehn stabilen Isotopen die meisten stabilen Isotope von allen Elementen überhaupt.