Die Grenzziehungen, ab welcher Prozentzahlen von "Frauenberufen" und "Männerberufen" beziehungsweise gemischten Berufen gesprochen wird, variieren jedoch in der Literatur.
Geschlechtsspezifische Berufsfelder wurden hingegen nicht infrage gestellt, d. h. es wurde nicht gefordert, dass Frauen vermehrt Zugang zu Männerberufen bekommen sollten.
Dazu gehörte auch, das gesellschaftlich übliche enge Berufsspektrum für junge Frauen kritisch zu hinterfragen und sich offensiv in sogenannte Männerberufe einzumischen und eine eigene Berufskarriere zu planen und umzusetzen.