Kinescopes waren vor der Einführung des Videobands im Jahr 1956 die einzige praktikable Möglichkeit über das Fernsehen ausgestrahlte Liveübertragungen zu archivieren.
Neben aktuellen Hintergrundberichten bietet das Programm Unterhaltungssendungen und liefert darüber hinaus auch Liveübertragungen, z. B. Konzertmitschnitte.
Um einen direkten und persönlichen Kontakt zu den Hörern zu halten, erfolgten gelegentlich auch Liveübertragungen als öffentliche Veranstaltungen aus Betrieben, Klubhäusern oder Ferienheimen.
Fernsehbilder von öffentlichen Liveübertragungen des Urteils zeigen vielfach schockierte weiße und ekstatische schwarze Zuschauer innerhalb derselben Zuschauergruppe.
Liveübertragungen können bei einer Panne bei der Darstellung (Versprecher, verpasster Auftritt) nicht neu gedreht werden, da die Aufnahme bereits gesendet wurde.