Es folgt die Berechnung des elastischen Stoßes nach der klassischen Mechanik, d. h., die Geschwindigkeiten vor bzw. nach dem Stoß liegen weit unterhalb der Lichtgeschwindigkeit.
Laut der Relativitätstheorie gibt es aber eine obere Grenze der Ausbreitungsgeschwindigkeit für alle Wechselwirkungen und zwar die Lichtgeschwindigkeit.
Aufgrund der Äquivalenz von Masse und Energie unterscheiden sich die beiden Größen Masse und Ruheenergie nur durch den konstanten Faktor (Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat).
Hier sind die Informationsträger keine elektromagnetischen Wellen oder Elementarteilchen, sondern Verzerrungen der Raumzeit selbst, die sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten.