Sowohl die anwohnende Bevölkerung als auch nepalesische Geschäftsleute kritisieren die seit 1964 unveränderten Zustände und machen eine gewisse Lethargie der nepalesischen Bürokratie verantwortlich.
Nach seiner Rückkehr 1966 interessierte er sich für die Politik in einem Kanton, der aus einer hundertjährigen, vom konservativen Regime auferlegten Lethargie erwachte.
In ironischer Umkehr von Tirolers Theorien scheint seine Bindungsunfähigkeit und Lethargie eher Folge einer Entwurzelung, gemischt mit persönlichen, vom verständnisvollen Vater weitergegebenen Charakterzügen zu sein.
Außerdem wird das Drehbuch insofern kritisiert, dass „immer wieder philosophische Trägheiten zwischen tragikomischen Stehsätzen hineinschlittern, die haltlos in Lethargie münden.