Die Versorgung von Verwundeten und das damit verbundene Sanitätswesen, aber auch die Eingliederung der Kriegsinvaliden in die Gesellschaft wurden ebenfalls zur Schau gestellt.
Die heimkehrenden Soldaten mussten wieder in die Gesellschaft eingegliedert werden und die Hinterbliebenen der Gefallenen und die Kriegsinvaliden mussten versorgt werden.
Ab 1915 übernahm er die Geschäftsleitung des Reichsausschusses der Kriegsbeschädigtenfürsorge, der die Rehabilitation der Kriegsinvaliden organisieren sollte.