Die anekdotisch aufgebauten Kriegserinnerungen verschweigen keineswegs die Grausamkeiten und Strapazen des Krieges, ordnen diese aber dem Erlebnis von Kameradschaft und Reichseinigung unter.
Die Aufnahmen hatte dieser ehemalige deutsche Kriegsteilnehmer als Hobbyfotograf während des Krieges angefertigt und nach Kriegsende bei seiner Flucht ins Ausland als „Kriegserinnerungen“ mitgenommen.
Die neue Generation sei mit Kriegserinnerungen der Eltern und Großeltern aufgewachsen und habe gelernt, dass „Widerstand“ die richtige Haltung im Leben sei.
Daneben setzte er seine wissenschaftliche Arbeit zu den homerischen Epen fort, veröffentlichte seine Kriegserinnerungen als Erzählung (Der große Krieg aus der Froschperspektive.
Zu seinem ersten Kinofilm, Der dritte Teil der Nacht schrieb er das Drehbuch gemeinsam mit seinem Vater, auf dessen Kriegserinnerungen dieser Film basiert.