Zu den Dauerfolgen gehören Schädigung des Bindegewebes, Schmerzen, Beeinträchtigung des Selbstwertgefühls, Infektionen, Zysten und erhöhtes Krebsrisiko.
Weiter wird die so ermittelte durchschnittliche täglich aufgenommene Alkoholmenge zur Beurteilung gesundheitlicher Folgen regelmäßigen Alkoholkonsums („Risikoklassen“, Krebsrisiko, …) herangezogen.
Des Weiteren sind die Abwehrzellen insgesamt weniger aktiv, was zu einer Schwächung der Immunabwehr führt, einhergehend mit erhöhtem Infekt- und Krebsrisiko.
Für 160 weitere Arbeiter, die Dosen über 100 mSv erhielten, sei ein erhöhtes Krebsrisiko erwartbar, wenngleich eine Feststellung aufgrund statistischer Fluktuationen sehr schwierig sei.
Die Einheit ermöglicht es, da sie die Strahlenbelastung quantifiziert, das Krebsrisiko zu minimieren und ihren konkreten Einfluss auf die verschiedenen Formen des Lungenkrebses abzuschätzen.
Kritisiert wird an dem Konzept, dass der Registrierungspflichtige (Hersteller oder Importeur) darüber zu entscheiden hat, was ein akzeptierbares Krebsrisiko ist.