Die Fahrwege entsprachen teilweise Linienwegen, die in den 1930er Jahren bereits von Kraftomnibussen bedient wurden (damals verkehrten ab der Innenstadt durchgehende Buslinien bis in die Außenbezirke).
Unter diesen Pferdeomnibussen gab es diverse speziellere Betriebskonzepte (Postkutschen, Poststellwagen, Lohnwagen, Zeiselwagen, Landkutschen, private Stellwagen, Gesellschaftswagen), deren Bezeichnungen dann teils auch auf die Kraftomnibusse übergingen.
1956 entstand der erste Kraftomnibus auf einem Lkw-Fahrgestell, und 1957 erweiterte man die Palette auf Oberleitungsbusse, Kleinbusse und Pritschenwagen nach eigenen Entwürfen.