Er blieb bis 1905 in der Kommission, die zwischenzeitlich unter Korruptionsverdacht geriet, aber letztlich nach einer Untersuchung freigesprochen wurde.
Nachdem ein 1933 gegen ihn eingeleitetes Verfahren wegen Korruptionsverdachtes – er war 1933 deswegen zwangsbeurlaubt worden – eingestellt worden war, arbeitete er wieder als Rechtsanwalt.