Die Streitschrift griff die Monopolansprüche des spanischen und portugiesischen See- und Kolonialhandels an, welcher die Ressourcen des holländischen Handelsstaates bis zum Erlahmen einzuschränken drohte.
Der deutschen Kolonialverwaltung erschien der Ort als ernstes Hindernis für die Ausdehnung des Kolonialhandels und der Plantagenwirtschaft an den Berghängen.
Neben Bankkrediten, investitionsbereiten adeligen Großgrundbesitzern, vermögenden Kaufleuten und Handwerkern sowie einem Überschüsse abwerfenden, florierenden Kolonialhandel trug zur Kapitalbildung auch bei, dass der Lohnarbeiterschaft nur minimale Löhne gezahlt wurden.