Im unberuhigten Stahl reagiert der beim Abkühlen freiwerdende Kohlenstoff mit dem Sauerstoff zu gasförmigen Kohlenmonoxid, der in der Kokille aufsteigt.
Sie bestimmten die chemischen Reaktionen beim Bleikammerverfahren der Herstellung von Schwefelsäure und bestimmten die Zusammensetzung von Schwefelkohlenstoff und Kohlenmonoxid.
Er kann auch als Rhabdomyolyse aus innerer Ursache auftreten, z. B. als unerwünschte Arzneimittelwirkung, durch Schlangengift, bei maligner Hyperthermie, bei einer Kohlenmonoxid-Vergiftung und nach Elektrounfällen.
Später fand er eine Methode, um Ameisensäure aus Kohlenmonoxid herzustellen, ferner eine Synthese von Acetylen im Kohlelichtbogen bei Zusatz von Wasserstoff.
Beim Verbrennen können gefährliche Gase entstehen wie beispielsweise Kohlenmonoxid, Schwefeloxide, Stickoxide, halogenierte Verbindungen und Chlorwasserstoff.