Anschließend wird mit einer Kugelfräse unter Kühlung mit physiologischer Kochsalzlösung der Knochen über der Wurzelspitzenregion entfernt (Osteotomie) und der pathologische Befund entsprechend seiner Ausdehnung dargestellt.
Durch die Elektrolyse von Kochsalzlösung wird großtechnisch Natronlauge hergestellt, wobei man durch eine poröse Trennwand (Diaphragma) weitgehend verhindert, dass sich die Kochsalzlösung und Natronlauge vermischen.
Der Wirkstoff liegt als gefriergetrocknetes Pulver in Form eines Mannitesters mit der Boronsäuregruppe vor und muss vor der Verabreichung in Kochsalzlösung für Injektionszwecke aufgelöst werden.