Die gute, glänzende Qualität englischer und holländischer Katzenfelle wurde auf die Nähe dieser Länder zum Meer und der damit verbundenen Fütterung mit Fisch zurückgeführt.
Als Kopfbedeckung trug sie eine schwarze Lammfellhaube mit einem Pelzfutter aus Katzenfell, dazu führte sie als Attribut der Seherin einen knaufbewehrten Stab, der mit Kupfereinlagen verziert war.
Für die gelegentlich geäußerte Vermutung, es handele sich bei der Bespannung des Instrumentes um Katzenfell oder Katzenhaut, finden sich in der brasilianischen Literatur keine Hinweise.
Unterbekleidung und Leibwärmer, heute vor allem aus elastischen natürlichen Fasern wie Angorawolle, wurden bis in die 1970er Jahre auch aus Katzenfellen hergestellt.