Die Gründung fiel in eine Epoche mystischer Frömmigkeit, die den Kartäuserorden generell eine Blütezeit bescherte und in der Kartäusermönche zunehmend auch in städtischen Milieus siedelten, ohne ihr abgeschiedenes Leben aufzugeben.
Sie lässt sich jedoch nicht damit in Übereinstimmung bringen, dass diese Teiche in römischer Zeit noch nicht existierten, sondern wahrscheinlich erst von den Kartäusermönchen angelegt wurden.
Der Kartäusermönch definiert daher Gott in Übereinstimmung von biblischer Offenbarung und christlicher Theologie: Gott ist das aus sich und durch sich selbst bestehende Sein.