Solange der Motor nicht seine Betriebstemperatur erreicht hat, ist das Thermostatventil geschlossen, und die Kühlflüssigkeit zirkuliert nur über Motor, Wasserpumpe und Heizungswärmeübertrager.
Zu diesem Zweck wurde die Kunstrasenfläche mit einer Isolierschicht und 300 Kilometern Schläuchen mit Kühlflüssigkeit bedeckt und anschliessend eine rund fünf Zentimeter dicke Eisschicht aufgetragen.
Bei langsamen bis mittleren Geschwindigkeiten können außerdem die Reaktorpumpen abgeschaltet werden, da die natürliche Konvektion der Kühlflüssigkeit ausreicht, um sie durch den Reaktor zu transportieren.
Bauartbedingt verwendeten einige dieser Pumpen das durchgepumpte Löschwasser anstelle von Kühlflüssigkeit zur Kühlung, und deswegen wurden einige durch Überhitzung beschädigt, weil das Kühlwasser einfror.
Bei der magnetischen Kühlung wird der Stoff in ein Magnetfeld gebracht, wobei er sich erhitzt; die Wärme wird hier meist mittels einer Kühlflüssigkeit abgeführt.