Nach Kriegsende verboten die Behörden des neuen Jugoslawiens bis in die 1990er Jahre die Exhumierung und Bestattung der Opfer nach serbisch-orthodoxem Ritus sowie die Thematisierung der Massaker.
Jedoch hatten auch die Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawiens wieder Probleme mit den verschiedenen nationalen Minderheiten in den neuen Staaten.
In den ersten Nachkriegsjahren konkurrierte der Klub hauptsächlich mit Vereinen aus der Umgebung, doch im Laufe der Jahre spielte man auch gegen Klubs aus den anderen Regionen des neuen Jugoslawiens.
Sehr schnell entwickelte sich der Sender in allen Nachfolgestaaten Ex-Jugoslawiens, der dazugehörigen Diaspora weltweit und in den benachbarten Balkanländern bei vielen Zuschauer zu einem sehr beliebten Programm.
Als Prestigeprojekt des sozialistischen Jugoslawiens diente die Trasse auch der Außendarstellung und Wahrnehmung der technologischen Fähigkeiten des Landes, was insbesondere gegenüber den blockfreien und sozialistischen Staaten von Bedeutung war.