Eine Vielzahl von Vergleichsprozessen setzen sich aus reversiblen, quasistationären Zustandsänderungen (Isotherme, Isobare, Isochore, Isentrope, Polytrope) zusammen und sind somit relativ gut berechenbar.
Dies ist praktisch für Isothermen der Fall, in dem der Sättigungsdruck des Adsorbens vergleichsweise hoch ist, oder nicht erreicht werden kann (superfluide Medien).
Die Linien gleicher Temperatur (Isothermen) steigen im Gebiet der ungesättigten Luft leicht an, nämlich um den fühlbaren Enthalpie-Anteil des Wasserdampfes.
Die Isotherme weicht im Nebelgebiet nur noch um die geringe fühlbare Enthalpie des zusätzlichen Wasseranteils von der durch den Sättigungspunkt laufenden Isenthalpen ab.