Was aber den Bildern eine so magische Anziehungskraft verleiht, ist ihre Unwirklichkeit, ihre seltsame Irrealität, die sie gewissen, nur im Traum oder Wachtraum erlebbaren Seelenzuständen annähert.
Je nach dem Grad der Irrealität der in der Protasis geäußerten Vorstellung unterscheiden sich die eingesetzten Tempora bzw. Modi, die grammatikalischen Zeiten und Verbkategorien, zwischen Haupt- und Nebensatz.
Eine ist, die Angst oder Eifersucht auslösende Situation zu hinterfragen, sich konkrete Szenarien vorzustellen und ihre Realität und Irrealität zu vergegenwärtigen.
Der Name der Prinzessin vom goldenen Dache weist auf eine erleuchtete und überhöhte Irrealität hin, die notwendigerweise auch einen niedrigen oder bösen Aspekt besitzen muss.