Um 1630 verschärfte sich der Konflikt innerhalb der indianischen Ureinwohnerstämme, da die Irokesen nun selbst durch Handelsbeziehungen mit holländischen Kolonialisten Schusswaffen bezogen.
Kennzeichnend für die Irokesen sind etwa Fangplätze für die bei ihnen bedeutenden Aale, aber auch eine bessere Ausstattung mit Grundmaterialien für Steinwerkzeuge.
In den ersten Jahren ihres Bestehens war die Kolonie häufig Angriffen der Irokesen ausgesetzt, welche die Pelzhandelswege gewaltsam unter ihre Kontrolle bringen wollten.
1649 wurden die Huronen von den Irokesen vernichtend geschlagen und in den folgenden Jahren fanden mehrfach Angriffe der Irokesen auf die Nipissing statt.