Der Platzbedarf für die Tiere in der Intensivtierhaltung soll zwar möglichst minimiert werden, jedoch sind mit der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung teilweise Grenzwerte festgelegt.
Es sind besonders Ferkel und Läufer in der Intensivtierhaltung betroffen, die Erkrankung wird durch Stress und Überbelegung gefördert und zählt zu den Faktorenkrankheiten.
54 % der Befragten glaubten, dass Fleisch aus dem Supermarkt aus Intensivtierhaltung stammt, und von diesen hatten 40 % Bedenken bei der Lebensmittelsicherheit.
Da die bei der Intensivtierhaltung anfallenden Mengen von Gülle meist die für die Pflanzenernährung der zugehörigen Flächen sinnvollen bzw. nach der Düngeverordnung zulässigen Mengen überschreiten, entsteht ein Entsorgungsproblem.
Insbesondere in der Intensivtierhaltung, in welcher Antibiotika in großem Umfang eingesetzt werden, scheiden die Tiere einen Großteil der Stoffe im Kot und Urin wieder unverändert aus.