Verwendete Einmal-Skalpelle tragen eine potentielle Infektionsgefahr durch die Möglichkeit von Stichverletzungen mit sich und sind daher nach Gebrauch in einer Abwurfbox fachgerecht zu entsorgen.
In anderen Flüssigkeiten ist die Konzentration zwar nicht Null, aber so gering, dass man davon ausgeht, dass die Infektionsgefahr beim Kontakt vernachlässigbar klein ist.
Dies gewährleistet im Gegensatz zu den künstlichen Alternativen zur Harnableitung eine wesentlich höhere Lebensqualität und eine geringere Infektionsgefahr.