Die Impedanz des Senders weicht bei großen Leistungen stark vom Wellenwiderstand des Kabels ab, um einen Wirkungsgrad über 50 % zu ermöglichen (Siehe Leitungsanpassung).
Gewöhnliche Röhren haben eine sehr hohe Impedanz, liefern also erst bei hohen Betriebsspannungen einen nennenswerten Strom und somit auch im unteren Spannungsbereich verschwindend wenig Leistung.
Hat eine Kapazität einen imaginären Blindwiderstand von −50 Ω, muss sie mit einer Spule, die eine Impedanz von +50 Ω aufweist, mittels Reihenschaltung kompensiert werden.
Da das Signal hohe Frequenzen enthält (125 kHz Rechteck, Grenzfrequenz ~2,5 MHz) muss ein entsprechend abgeschirmtes Kabel mit 110 Ω Impedanz verwendet werden.